Ach, so schön kann’s in Ostenfelde sein! (Und auch zuhause!)

Innerhalb von 24 Stunden holt die 7. TTC-Herren-Mannschaft ganze 4 Punkte nach Hause. Sowohl zuhause gegen SV Neubeckum III als auch auswärts zu Gast bei TSV Ostenfelde können die Mannen um Kapitän Clemens Hartmann erfolgreich die Siegesflagge hissen.

Samstag – in Ostenfelde

Ok – während gestern ein Sieg gegen Neu-Beckum III wahrlich kein Selbstläufer war, haben wir die kalkulierbaren Punkte in Ostenfelde planmässig abgeholt und mitgenommen. Ein recht entspannter Samstag wars mit Regen Regen Regen – und kalt, saukalt. Kann man also einen Samstag Nachmittag besser nutzen, als einen Ford Galaxy mit 6 TTClern vollzuladen, um dann in die Outer-Rim Grenzgebiete des Spielbezirks zu reisen? Hier erwartete uns eine eiskalte Halle, die irgendwie genauso aussieht wie die von Freckenhorst (das ja gleich um die Ecke liegt) und wo tatsächlich auch von den Einheimischen das Thermometer in der Halle mit Argusaugen beobachtet wird. Anschlag dann nach ernsthaften Aufwärmbemühungen bei allen Sportlern um 16 Uhr.

Bemerkenswert: In seiner gesamten TT-Karriere hat der Autor zumindest noch nie einen derart liebevoll gestalteten Spielstandanzeiger bemerkt, mit aufgesetztem Logo des Gastvereins, also in diesem Fall explizit für uns. Anschließend wurden wir noch auf ein Bier eine Etage höher eingeladen.

Fazit: Am nettesten ist’s bei denen am Tabellenende, wo unsere Ostenfelder leider weiter mit nur einem Pünktchen stehen bleiben. Ach ja, Tischtennis wurde auch gespielt, aber das war an diesem Nachmittag doch eher nebensächlich.

30.01.2016, Spielstand am Ende 4:9 aus Ostenfelder Sicht. Beim TTC gingen ein Doppel flöten und 3 Punkte oben.

Tags zuvor…

Heimspiel (29.01.2016) gegen SV Neubeckum III. Es läuft wie geschmiert. Berthold Reith und Michael Herzog helfen aus, und das tun sie ausgesprochen gut. Zustande bringen wir insgesamt and overall:

Die 7 freut sich – Foto: Andi Koch

Damit sollten wir auf den 7. Platz in der Tabelle klettern. Da Neubeckum deutlich höher steht, war der Sieg ein hartes Stück Arbeit und keineswegs selbstverständlich.

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